11. Juni 2023

19. Kitzenhauslauf Hahn

Lenn Schnackers, Dani Schnackers und Guido Schütz starteten beim beliebten Kitzenhauslauf in Hahn. Von 23 Startern konnte Lenn Schnackers ganz vorne im 1000m Lauf mitmachen. Mit Sekundenabstand auf die vorderen Plätze lief er als Gesamtvierter in 4 Min 17 Sekunden auf dem Sportplatz ein. Im Hauptlauf über 10km wurde Dani Schnackers dritte in ihrer Altersklasse. Guido Schütz konnte sich ebenfalls wieder mit Platz 4 in seiner Altersklasse behaupten.

9. Juni 2023

45. Volkslauf Rohren

Hochsommer und prächtige Stimmung lockte unsere Hanseaten Luzia Keßel, Dani Schnackers und Guido Schütz auf die kühle 10 km Waldstrecke der SV. Bergwart Rohren. Einen Altersklassensieg verbuchten Luzia Keßel und Dani Schnackers. Bei sehr starker Konkurrenz belegte Guido Schütz Platz 4.

8. Juni 2023

Frühschoppen zum Königsvogelschuss in Simmerath

Zum traditionellen Schützenfest hatte die St. Johannes Schützenbruderschaft Simmerath eingeladen. In geselliger Runde startete man, mit einem ausgiebigen Frühstück, diesen sonnigen Fronleichnamstag. Der anschließende musikalische Frühschoppen unter Leitung von Harry Brands konnte mit einer guten Besetzung und traditionellem bis modernem Repertoire die Zuhörer bei guter Laune halten. Beim anschließenden Preis- und Volkskönigschießen war für gut hörende Musiker auch ihre Sehkraft gefragt.

8. Juni 2023

Mittsommernachtslauf Konzen

Der TV Konzen hatte zum traditionellen Mittsommernachtslauf eingeladen. Mit einer Mannschaft von 5 Hanseaten konnte man die abwechslungsreiche 10km Strecke mit ihren Höhen und Tiefen über die Hochfläche in Richtung Eicherscheid und dem oberen Belgenbachtal genießen. Schnellster Hanseat im vorderen Feld war Guido Schütz, gefolgt von Tamara Fischer, Britta Schedler Torben Braun und Joel Niederwipper. Tamara Fischer lief als zweitschnellste Frau in Konzen auf den Sportplatz ein.

6. Juni 2023

Hansa bei Internationalem Turnturnier „Latvian Veterans Open“ vertreten

Im Herzen von Riga, Lettland, bringt das internationale Turnturnier „Latvian Veterans Open“ Turner/innen im Alter von 25 bis 76 Jahren zusammen. Teilnehmer der erneut stark vertretenen deutschen Delegation war auch dieses Jahr wieder Horst Nießen.

Auch wenn die schwierigen Umstände im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie das Turnierformat sichtlich beeinträchtigt haben, stellten die Teilnehmer aus verschiedenen Ländern ihr Können erneut unter Beweis. Der Wettkampfgedanke hat bei den Athlet(inn)en nach wie vor einen hohen Stellenwert, und lässt sie bei einem solchen Turnier auch an die Grenze der körperlichen und geistigen Belastbarkeit gehen.

Horst Nießen durfte sich daher sehr über den Sieg in seiner Altersklasse freuen und erreichte über alle Altersklassen hinweg eine respektablen 6. Platz.

Darüberhinaus konnte er diese Plattform auch nutzen, sich generationen- und länderübergreifend weiter zu vernetzen, Erfahrungen aufzutauschen und neue Freundschaften zu schließen.

4. Juni 2023

2. Biber Backyard Ultra

Ultra Läufer Gero De Brouwer und Jan Freihammer erfolgreich am Start in Lammersdorf

Mit Erfolg starteten Gero De Brouwer und Jan Freihammer diesen Ultra Marathon durch den Lammerdorfer Wald. Jeder Läufer konnte die Anzahl seiner immer wieder neu gestarteten Runden selbst bestimmen. Gero finishte am Ende mit 80 km und 1460 Höhenmeter. Jan kam nach über 16 Stunden sogar auf 107 km und 1952 Höhenmeter. Es war immer noch Luft nach oben. Der Sieger lief nach 26 Stunden und174 km auf dem Sportplatz in Lammersdorf ins Ziel und bewältigte eine Höhe von 3172 Meter.

29. Mai 2023

Volksläufe haben begonnen

Dani Schnackers und Max Richter erfolgreich in Kalterherberg. Ak Platz 6 für Tom Frauenrath in Breinig

Bestes Laufwetter bot der 6. Pfingstlauf in Kalterherberg. Dani Schnackers belegte Platz 3 in ihrer Altersklasse auf der 10 km Runde. In der Gesamtwertung schaffte sie Platz 7 von 23 Teilehmerinnen. Max Richter kam im kurzen Abstand auf Platz 2 und 1 als dritter über die 5,5 km ins Ziel. In seiner AK wurde er zweiter.

23. Mai 2023

Deutsche Meisterschaft Orientierungslauf

Rund 650 Orientierungsläufer trafen sich vom 5.-7- Mai im ostwestfälischen
Willebadessen zum nationalen Orientierungslauf-Wochenende. Drei Vereine hatten
sich zusammengeschlossen, um dort die Deutschen Meisterschaften über die
Mitteldistanz sowie einen Bundesranglistenlauf über die Langstrecke
auszurichten. Wer schon am Freitag anreiste, konnte zudem im Austragungsort
über die Sprintdistanz um Punkte für die NRW-Rangliste laufen. Mit Hermann
Wollgarten, Michael Heinfeldner, Marc Schnell, Marcel Gräfenstein, Rainer
Brandt sowie Carmen Brandt-Schmorleiz mischten sich auch 6 Orientierungsläufer
der Hansa Simmerath unter die Teilnehmer aus ganz Deutschland, Belgien und den
Niederlanden. Helmut Wollgarten und Steffi Heinfeldner mussten
verletzungsbedingt leider auf einen Start verzichten.

Der Sprint-OL am Freitag führte die Wettkämpfer rund um das Schloss
Willebadessen durch Wohnquartiere und verschiedene Parkbereiche. Mit den
Anforderungen am besten zurechtkamen Michael (7. Platz H 35) sowie Marc (6.
Platz H 45).

Das Waldgebiet am Samstag und Sonntag zeigte sich den Läufern mit einer
Mischung aus offenen Buchenwäldern, ruppigen und steindurchsetzen Steilhängen
sowie dichten und unübersichtlichen, aber steinfreien und damit recht gute
belaufbaren Hanglagen im Süden des Geländes.

Insbesondere bei der Mitteldistanz am Samstag führten die hohen technischen
und läuferischen Anforderungen bei zahlreichen Teilnehmern zu langen Laufzeiten
oder sogar Fehlstempeln, von denen auch die Hansa-OLer leider nicht verschont
blieben. Herausragende Platzierung aus Hansa-Sicht war der 4. Platz von
Hermann, der in der H 70 um nur rund 1 Minute eine DM-Medaille verpasste. Die
anderen Hansa-Läufer erzielten überwiegend Mittelfeldplätze in ihren
Kategorien.

Die sonntägliche Langstrecke führte in weiten Teilen durch besser belaufbare
Gebiete als am Samstag, so dass sich die Laufzeiten trotz der kräftigen
Steigungen im üblichen Rahmen hielten. Den besten Tag erwischte wiederum
Hermann, der sich in der H 70 nunmehr den Bronzeplatz sichern konnte. Auch Marc
und Michael erzielten wiederum gute Ränge im Mittelfeld. Die anderen Hansa-OLer
gingen zu diesem Lauf aus privaten Gründen nicht mehr an den Start. Den
ausrichtenden Vereinen dieser Großveranstaltung (Bielefelder TG, ASG
Teutoburger Wald und OL-Team Lippe) gilt ein ganz großes Dankeschön für die
Bewältigung dieser Mammutaufgabe. Es wäre schön, wenn sie auch in Zukunft
wieder ein solches Wochenende in Ostwestfalen auf die Beine stellen würden.

23. Mai 2023

7. Aquana WSC-Cup

Auch in diesem Jahr fand wieder der WSC Cup in Würselen statt. Zum siebten Mal wurde dieser Wettbewerb für die jüngeren Jahrgänge im Aquana Freizeitbad vom Würselener Schwimm-Club ausgetragen. Diesmal waren die Jahrgänge 2015 bis 2011 am Start. Die Schwimmabteilung von der Hansa Simmerath reiste mit 11 motivierten SchwimmerInnen an.

Unsere SchwimmerInnen starteten insgesamt 30 mal und gingen mit 2 Staffeln an den Start. Dabei waren: Adel Bishara Rizk, Amelie Reul, Justus Mehring, Luisa Thomsen, Mats Bauer, Matthias Mehring, Mia Braun, Nelson Rizgalla, Robin Bauer, Scott Rizgalla und Theresa Mehring.

Alle Teilnehmer der Hansa Simmerath

Für einige war dies der erste Wettkampf in einem anderen Schwimmbad, andere sind schon „alte Hasen“ und wissen mit der Wettkampfstimmung umzugehen. Alle Kinder waren sehr aufgeregt, aber dennoch voller Vorfreude ins Wasser zu springen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

Das frühe Aufstehen hat sich jedenfalls gelohnt, denn 22 mal konnte ein kleiner Hanseat das Podest erklimmen (5x 1.Platz, 11x 2.Platz, 6x 3.Platz) und wir konnten viele Urkunden in Empfang nehmen.

Bei den Staffeln waren wir ebenfalls sehr erfolgreich. Unsere 1. Mannschaft erreichte in der Besetzung Amelie Reul – Adel Bishara Rizk – Scott Rizgalla – Nelson Rizgalla und einer Zeit von 03:24,1 Minuten den 2. Platz. Die 2. Mannschaft der Hansa Simmerath  (Mia Braun – Luisa Thomsen – Mats Bauer – Justus Mehring) belegte den 4. Platz und verpasste das Podest nur knapp.

Unsere 1.Mannschaft auf dem Treppchen (links)

Unsere weiteren Platzierungen und Zeiten:

NameJgStreckeZeitPlatz
Adel Bishara Rizk201150 X01:22,02
201150 R01:03,03
201150 F01:01,83
Amelie Reul201350 X01:08,82
201350 B00:58,92
201350 F00:53,52
201350 R01:05,53
Justus Mehring201350 B00:57,81
201350 R01:03,12
201350 X01:47,52
201350 F01:00,42
Luisa Thomsen201350 X01:55,63
201350 R01:16,44
201350 F01:12,24
Matthias Mehring201550 F01:32,13
Mia Braun201250 B00:57,42
 201250 X01:34,74
201250 F00:55,84
201250 R01:09,96
Nelson Rizgalla201150 R00:44,62
201150 F00:40,32
Robin Bauer201550 B01:00,21
Scott Rizgalla201250 R00:54,01
201250 X01:12,22
201250 F00:50,53
201250 B01:04,24
Theresa Mehring201550 B01:16,51
201550 F01:17,51

Allen herzlichen Glückwunsch!

Als Belohnung erhielt jeder Teilnehmer noch eine Teilnehmer-Urkunde.

Die Trainer und Betreuer Anna Mehring und Michaela Schröder waren hoch zufrieden mit der Mannschaft. Als Kampfrichter am Beckenrand war Maike Schmitz im Einsatz.

18. Mai 2023

Gold und Bronze bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften

Unsere beiden Hanseaten Rebecca Abel und Horst Nießen dürfen auf ein erfolgreiches Wettkampfwochenende in Pirna zurückblicken. Jeweils als Rheinische Seniorenmeister(in) hatten sich beide für diese Meisterschaft qualifiziert und der bundesweiten Konkurrenz gestellt. Beide konnten ohne hohen Leistungsdruck in ihre Wettkämpfe starten, da anhand des Teilnehmerfeldes, dass teilweise aus ehemaligen Kaderathlet(inn)en bestand, beide nicht auf Podestplätze hoffen konnten.

Horst Nießen startete am Samstag mit 12 weiteren Konkurrenten in seiner Altersklasse am Barren und erhielt eine Wertung, die im Mittelfeld der Konkurrenten lag. Am zweiten Gerät, dem Reck konnte er sowohl mit einer der höchsten Ausgangswertungen als auch mit der höchsten Endnote punkten. Auch wenn der Boden als nächstes Gerät nicht zu seinen Stärken zählt, so erreichte er auch hier durch die exakte und fehlerfreie Ausführung die zweithöchste Wertung. Am Seitpferd, eigentlich sein Paradegerät hatte er einen kleinen Hänger und erhielt hier über einen halben Punkt weniger als die beiden Besten an diesem Gerät. Am letzten und seinem schwächsten Gerät, dem Sprung, konnte er diesen Punktenachteil nicht kompensieren. Die Hoffnung unter die ersten sechs zu kommen, wurde mit dem dritten Platz mehr als bestätigt. Das am Ende sogar nur 0,05 Punkte für den zweiten Platz fehlten trübte die Freude über die unerwartete Bronzemedaille nicht.

Rebecca Abel trat am Sonntagmorgen gegen 24 weitere, sehr starke Konkurrentinnen an. Am Startgerät, dem Stufenbarren erreichte sie eine Wertung, die im Mittelfeld lag. Auch wenn der Balken bei den Frauen als „Zittergerät“ gilt, so zeigte sie hier die zweithöchste Schwierigkeit in nahezu fehlerfreier Ausführung und schaffte so mit der höchsten Gerätewertung ein gutes Polster. Am Boden wiederum gelang ihr eine solide Präsentation und ebenfalls wieder eine mittlere Wertung. Die zweithöchste Wertung am letzten Gerät, dem Sprung, trug neben dem überragenden Ergebnis am Balken letzten Endes zum knappen, aber verdienten Gesamtsieg bei. Damit konnte sie zur eigenen Überraschung bei ihrer ersten Teilnahme an den Deutschen Seniorenmeisterschaften gleich die Goldmedaille mit nach Hause nehmen.